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  • Subordination der Arbeitsbereichsmitarbeiter

    Einem jeden Produkt-Manager ist in den Ressorts des Marketingbereichs ein Gegenüber zugehörend, denn die Marketing-Routinebereiche sind angemessen dem Produkt-Management in Fabrikatgruppen unterteilt. Alles in allem mag selbige Aufgliederung entsprechend Produktgruppen außerdem in den Abteilungen Forschung und Entwicklung,

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  • Kundenorientierte Marketinganordnung

    Basisarten der Marketing anordnung

    Für den Fall, dass man sich der Wichtigkeit des Marketing heute in den Organisationen immerzu mehr bewußt wird, dann ist es einzig zwingend, daß der Sektor funktionell und personell zu einem diffizillen Machwerk anwächst. Dadurch entsteht im gleichen Atemzug die Voraussetzung einer

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  • Bezugsgrößen (z. B. Dividendenausschüttung)

    Sonderformen von Anleihen
    Im Folgenden beschreiben wir ausgewählte Obligationsarten, welche besondere Rechte oder gesonderte Nebenabreden enthalten, aber ebenfalls an eine weitere Bezugsgröße verbunden sein mögen.

    Wandelobligationen: „Aktien auf Abruf"
    Die Wandelschuldverschreibung ist ein verzinsliches Anteilschein, welches üblicherweise von Aktiengesellschaften ausgegeben wird.

    Wandelschuldverschreibungen (gleichfalls Wandelanleihe,

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  • Produkt-Management in der betrieblichen Praxis

    Überwiegend wird das Produkt-Management in der betrieblichen Praxis als Linieninstanz oder Stabsposition der Marketinggeschäftsführung organisatorisch aufgenommen. Im Zuge dessen liegt eine sichtliche mangelnde Deckungsgleichheit zwischen

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  • Innovationsmethode

    Beschäftigungsziele und -eigenschaften des Produktmanagers

    Kontrollfunktionalität
    Die Kontrollfunktion erstreckt sich reell auf eine erzeugnisrelevante Aufsicht der Umsatz- bzw. Verkaufsergebnisse (meist bis in die einzelnen Verkaufsbezirke hinein), die Deckungsbeitrags- und Kosten fortentwicklung, gesonderter Werbe- und Vertriebsförderungsaktionen angesichts ihrer Absatzreaktion und dgl. mehr. Im Zuge

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  • Spezielle angepasste Marketingprogramme entstehen

    Produktausgerichtete Marketingstruktur

    Bei Unternehmen mit einem breiten und überaus uneinheitlichen Fabrikatprogramm gestalten keinesfalls die Funktionen, statt dessen die Artikel den Ausgangspunkt für die organisatorische Gliederung. Innerhalb des Marketingbereichs werden dabei die einzelnen Fabrikatgruppen als konstitutives Kriterium für die Zusammenfassung der Aufgaben ausersehen. Im Weiteren, auf einer tieferen Ebene,

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  • Die Erweiterung des Marketingsektors anhand

    Artikelausgerichtete Marketingstruktur

    Bei Unternehmen mit einem breiten und besonders ungleichartigen Elaboratprogramm gestalten keineswegs die Funktionen, sondern die Artikel den Referenzpunkt für die organisatorische Aufstellung. Innert des Marketingbereichs werden dabei die einzelnen Elaboratgruppen als primäres Kriterium für die Analyse der Aufgaben ausgesucht. Hernach,

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  • Produkte gestatten eine Abgrenzung betreffend

    Der persönliche Sinn als eine ausführbarer Baustein des Zusatznutzens beinhaltet alle Erwartungen und Vorstellungen, die das spezielle, subjektive Verhältnis des Kunden zu dem Erzeugnis anbelangen. Während bspw. bei einem Automobil der Grundnutzen im ' rapiden Fortbewegungsmittel' gesehen werden kann,

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  • Vier tragende Stützen im Marketing-Mix

    Die Distributionspolitik bildet eine der vier tragenden Stützen im Marketing-Mix nebst der Produkt- und Programmpolitik, Entgeltpolitik und Kommunikationspolitik. Kerngehalt und Funktion der Distributionspolitik ist in der Überbrückung der zwischen Produzent und Endabnehmer bestehenden

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  • Flexibel verzinslichen Dispositionen

    Die Nennverzinsung eines Floating Rate Note wird wohl der Zinsevolution am Interbankenmarkt adaptiert, entspricht aber vornehmlich nicht genau dem dort gezahlten Niveau: Der Emittent zahlt dem Anleger einen Zins, der um einen festen Aufschlag bzw. Abschlag (als Spread genannt) über respektive unter den genannten Sätzen liegen mag. Die Ebene jenes Spreads,

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  • Verhältnis des Käufers zu dem Erzeugnis

    Der persönliche Vorteil als eine realisierbarer Teil des Zusatznutzens beinhaltet sämtliche Erwartungen und Vorstellungen, die das spezielle, subjektive Verhältnis des Käufers zu dem Erzeugnis betreffen. Während z. B. bei einem Auto der Grundnutzen im ' geschwinden Fortbewegungsmittel' gesehen werden mag,

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  • Gegenstand innerhalb der Kommunikationspolitik

    Benachbart Advertisement und Public Relations bildet die Sales Promotion den dritten Gegenstand innerhalb der Kommunikationspolitik. Die Verkaufsförderung — identisch mit der amerikanischen Bezeichnung „Sales Promotion" — involviert der Verkauf auf kurze Sicht aktivierende Initiativen. Aus der Blickrichtung des Herstellers richtet sie sich an drei Zielgruppen: Absatzorgane (Außendienst),

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  • Ein beharrlich marktorientiertes Handeln setzt

    Die strukturelle Einbeziehung des Marketing in die Unternehmenssorganisation

    Ein beharrlich marktorientiertes Handeln setzt in arbeitsteilig wirkenden Betrieben voraus, daß die sales spezifischen Funktionen, etwa Marktforschung, Fabrikatentstehung, Preisausprägung, Verkauf usw.,

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  • Ein Produkt stellt eine Performanz dar,

    Kernaussage des Produktbegriffs

    Aus saleswirtschaftlicher Ansicht ist jedoch bei einem Produkt keinesfalls so sehr der technische Standpunkt gravierend, stattdessen vielmehr die mit dem Produkt schaffbare Sinnstiftung für den Abnehmer.

    Der Verbraucher bzw. Verwender verbindet mit einem Produkt bestimmte Nutzeffektsvorstellungen und Nutzenerwartungen.

    Im Fall des im Vorhinein erwähnten Produktss wird überaus geschwind signifikant,

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  • Zinsentfaltung am Interbankenmarkt

    Die Nennbetragverzinsung eines Floating Rate Note wird zwar der Zinsentfaltung am Interbankenmarkt angepasst, entspricht aber mehrheitlich nicht genau dem dort gezahlten Niveau: Der Emittent zahlt dem Anleger einen Zins, der um einen festen Aufpreis bzw. Disagio (als Spread benannt) über bzw. unter den genannten Sätzen liegen mag. Die Stufe dieses Spreads, der in Basispunkten kundgegeben wird,

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  • Fabrikatorientierten Marketingstruktur

    Fabrikatorientierte Marketingorganisation

    Bei Firmen mit einem breiten und ausgesprochen gemischten Artikelprogramm prägen nicht die Funktionen, stattdessen die Elaborate den Ausgangspunkt für die organisatorische Gliederung. Innerhalb des Marketingbereichs werden an diesem Punkt die einzelnen Artikelgruppen als

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  • Die Einträglichkeit einer Wertpapieranlage konkretisiert sich

    Die Anlagemerkmale im Einzelnen: Gewissheit
    Gewissheit meint: Erhaltung des angelegten Kapitals. Die Sicherheit einer Kapitaldisposition hängt von den Eventualitätenn ab, denen sie exponiert ist. Diesbezüglich zählen vielfältige Aspekte, wie etwa die Bonität des Schuldners, das Kursrisiko und - bei Auslandsanlagen - die politische Zuverlässigkeit des Dispositionslandes sowie

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  • Kontrollfunktionalität

    Tätigkeitsziele und -rollen des Produktmanagers

    Kontrollfunktionalität
    Die Kontrollbesonderheit erstreckt sich fassbar auf eine produktorientierte Aufsicht der Umsatzvolumen- bzw. Verkaufsergebnisse (vorwiegend bis in die einzelnen Vertriebsbezirke hinein), die Deckungsbeitrags- und Kosten entwicklung, besonderer Werbe- und Verkaufsförderungsaktionen betreffend ihrer

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  • Position des Produkt-Managers in der Unternehmung

    Einem jeden Produkt-Manager ist in den Gebieten des Marketingbereichs ein Gesprächsteilnehmer zugehörend, denn die Marketing-Aufgabenbereiche sind adäquat dem Produkt-Management in Erzeugnisgruppen untergliedert. Generell kann ebendiese Aufgliederung zufolge Fabrikatgruppen nicht zuletzt in den Gruppen Forschung und Entwicklung,

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  • Gestaltungsschaffbarkeiten des Produktäußeren

    Der persönliche Benefit als eine erreichbarer Konstituent des Zusatznutzens beinhaltet alle Erwartungen und Vorstellungen, die das spezielle, persönliche Verhältnis des Kunden zu dem Erzeugnis anbelangen. Während zum Beispiel bei einem Auto der Grundnutzen im ' schnellen Fortbewegungsmittel' gesehen werden kann,

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  • Die Kontrollfunktion erstreckt sich fassbar auf eine

    Beschäftigungsziele und -funktionen des Produktmanagers

    Kontrollfunktion
    Die Kontrollfunktion erstreckt sich fassbar auf eine produktbezogene Überwachung der Umschlags- bzw. Verkaufsergebnisse (vornehmlich bis in die einzelnen Vertriebsbezirke hinein), die Deckungsbeitrags- und Kosten fortentwicklung, gesonderter Werbe- und Salesförderungsaktionen hinsichtlich ihrer

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  • Subordination der Aufgabenbereichsmitarbeiter

    Einem jeden Produkt-Manager ist in den Divisionen des Marketingbereichs ein Gesprächsteilnehmer angegliedert, denn die Marketing-Aufgabenbereiche sind analog dem Produkt-Management in Erzeugnisgruppen untergliedert. In der Gesamtheit kann diese Aufgliederung je nach Fabrikatgruppen

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  • Absprache innerhalb der Marketingabteilung

    Die organisatorische Einbeziehung des Marketing in die Firmensorganisation

    Ein zielgerichtet marktorientiertes Handeln setzt in arbeitsteilig wirkenden Firmen voraus, daß die verkauf spezifischen Funktionen, beispielsweise Marktforschung, Fabrikatfortentwicklung, Preisausformung, Verkauf usw., in einer Marketingabteilung konzentriert werden. Dies ist eine Voraussetzung für die bestmögliche Indienstnahme

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  • Der Grundbenefit eines Produktes fusst auf

    Der persönliche Gebrauch als eine mögliche Bestandteil des Zusatznutzens beinhaltet alle Erwartungen und Denkweisen, die das spezielle, persönliche Verhältnis des Abnehmers zu dem Fabrikat beeinflussen. Während beispielsweise bei einem PKW der Grundnutzen im ' geschwinden Fortbewegungsmittel' gesehen werden mag,

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Zitate

Kraftvolles Leben ist durch dynamische Ziele motiviert.

Kenneth Hildebrand

 



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