Ratgeber für MicroUnternehmen

Diese Kategorie soll - wie der Titel zum Ausdruck bringt - in einige spezielle Problembereiche der Allgemeinen untersuchungBetriebswirtschaftslehre einführen. Die Lektüre setzt keinerlei betriebswirtschaftliche Kenntnisse voraus und ist folglich in erster Linie für Leser gedacht, die keine grundlegenden Kenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre haben. Studierende und Kenner der Betriebswirtschaftslehre kommen jedoch auch auf ihre Kosten.

Die allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Business Administration) ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften und stellt bei ihren Untersuchungen den einzelnen Betrieb in den Vordergrund. Sie sucht mit der Beschreibung und Erklärung betrieblicher Sturkturen und Abläufen konkrete Hilfestellung für die Entscheidungsprozesse in Unternehmungen zu liefern.

Die Ausrichtung der allgemeine Betriebswirtschaftslehre ist branchen- und funktionsübergreifend und beschäftigt sich mit betrieblichen Entscheidungen hinsichtlich Organisation, Planung und Rechnungswesen. Zusammenhänge zwischen den einzelnen Branchen und einzelnen Funktionen von Betrieben werden ausgeleuchtet. Sie macht sich zum Ziel fachübergreifendes Entscheiden und Denken zu fördern.

Es ist mein Bestreben, in dieser Kategorie vornehmlich Stoff zu behandeln, der als gesicherte Erkenntnis gelten kann. Dennoch erscheinen teilweise offenen Fragen, auch um beim Leser kritisches Nachdenken anzuregen. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass in der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre alle Probleme gelöst sind.

Die vorliegenden Fachartikel sind akademisch ausgerichtet. Quellen- und weiterführende Literatur sowie Fundstellen finden Sie gesammelt im Bereich: Quellen / Literatur.

Fachfremde Leser finden hier Anregungen für ihre selbstständige Tätigkeit, beziehungsweise konkrete Information und Hilfestellung für das Führen ihres Betriebes.

Organisationsstruktur

Hits: 468

Die Erfahrungen, die inert eines Zeitraums von etwa einem Jahr gesammelt wurden, waren bedeutsam für die Entscheidung der Geschäftsbereichsleiter, den Geschäftsbereich auf der Vorannahme einer Absatzgebiet-und Kundenorientiertheit umzustrukturieren (qualitative Abänderung der Organisationsstruktur). Weitere Determinanten für den Entschluss, den Geschäftsbereich umzustrukturieren sind zu sehen in:

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Risiken und Risikoneigung bei Auslandsinvestitionen

Hits: 487

Der Unternehmer trifft seine Entscheidungen auf der Basis einer realen Umwelt, die er jedoch nur durch Unsicherheiten verzerrt wahrnimmt und die prädestiniert ist, sich laufend zu verändern, womit die Vorhersagen des Unternehmers einem Fehlerrisiko unterliegen. Für die internationale Geschäftstätigkeit erweisen sich die Umwelten als exotisch, und die Unsicherheiten und Risiken sind bei weitem größer als bei einer rein national tätigen Unternehmung.

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Konkurrenzpolitische Maßnahmen

Hits: 612
Wie bereits oben erwähnt, praktizierte die X.-AG aggressive Preispolitik in den Märkten, die von unserem Geschäftsbereich ebenfalls bearbeitet wurden; der X.-AG war es aufgrund des relativ hohen Technologieniveaus der Apparate nur über den Preis ermöglicht, in den Märkten einzudringen und Marktanteilserhöhungen zu erreichen.

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Sechs Variablen - Internationale Investitionspolitik

Hits: 545

Sämtliche sich mit dem Problemstellungsbereich Internationale Investitionspolitik befassenden Urheber weisen (bei dem Vorstoss eines nationalen Betriebs in die weltumspannende Region) mit Nachdruck auf die Erfordernis zur Neuorientierung der Unternehmenspolitik hin.

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Entwicklungsrisiko

Hits: 625

Die Wichtigkeit des Entwicklungsrisikos wächst mit der Periode, die die Disposition umfasst. Wie weit in die Zeit die Planungen reichen müssen, hängt von der Beschaffenheit der Geschäftsverpflichtungen ab. Ein Börsenspekulant muss im Gegensatz dazu einige Wochen oder gar Tage voraus planen, während die Planer von Atommeilern in Klassen von Jahrzehnten denken müssen.

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Synopse Auslandsinvestitionen Unternehmungszielsetzungen III

Hits: 586

Fortsetzung der Synopse der mit direkten Auslandsinvestitionen angestrebten Unternehmungszielsetzungen

3. Beeinflussung der Erfolgsentstehung (G, W, S)

1. Wahrnehmung besonderer Gewinnchancen im Vergleich zu alternativen Ursprungslandinvestitionen (G)

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Temporäres Monopol und Produktionsprogrammplanung

Hits: 630

Nach Bidlingmeier gehören" Entscheidungen über Produkte und Produktionsprogramme ... zu den Marketing strategischen Grundsatzentscheidungen."

Die strategischen Zielsetzung, die diesen Entscheidungen zu Grunde liegt, ist das Schaffen eines " temporären Monopols oder zumindest einer vorübergehenden monopolähnlichen Stellung mit guten Gewinnchancen". Neue oder verbesserte Produkte sollen dem Unternehmen also einen Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen.

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Zitate

Die herkömmliche Sicht schützt uns vor schmerzhafter Denkarbeit.

John Kenneth Galbraith

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