Ratgeber für MicroUnternehmen
Diese Kategorie soll - wie der Titel zum Ausdruck bringt - in einige spezielle Problembereiche der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre einführen. Die Lektüre setzt keinerlei betriebswirtschaftliche Kenntnisse voraus und ist folglich in erster Linie für Leser gedacht, die keine grundlegenden Kenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre haben. Studierende und Kenner der Betriebswirtschaftslehre kommen jedoch auch auf ihre Kosten.
Die allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Business Administration) ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften und stellt bei ihren Untersuchungen den einzelnen Betrieb in den Vordergrund. Sie sucht mit der Beschreibung und Erklärung betrieblicher Sturkturen und Abläufen konkrete Hilfestellung für die Entscheidungsprozesse in Unternehmungen zu liefern.
Die Ausrichtung der allgemeine Betriebswirtschaftslehre ist branchen- und funktionsübergreifend und beschäftigt sich mit betrieblichen Entscheidungen hinsichtlich Organisation, Planung und Rechnungswesen. Zusammenhänge zwischen den einzelnen Branchen und einzelnen Funktionen von Betrieben werden ausgeleuchtet. Sie macht sich zum Ziel fachübergreifendes Entscheiden und Denken zu fördern.
Es ist mein Bestreben, in dieser Kategorie vornehmlich Stoff zu behandeln, der als gesicherte Erkenntnis gelten kann. Dennoch erscheinen teilweise offenen Fragen, auch um beim Leser kritisches Nachdenken anzuregen. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass in der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre alle Probleme gelöst sind.
Die vorliegenden Fachartikel sind akademisch ausgerichtet. Quellen- und weiterführende Literatur sowie Fundstellen finden Sie gesammelt im Bereich: Quellen / Literatur.
Fachfremde Leser finden hier Anregungen für ihre selbstständige Tätigkeit, beziehungsweise konkrete Information und Hilfestellung für das Führen ihres Betriebes.
Verkaufsvolumen und Preisstrategien
Im Gegensatz zur Politik des "Absahnens" (Exploitation) zielt die Penetrationspreisstrategie darauf ab, mit einem relativ niedrigen Entgelt so schnell wie schaffbar ein hohes Verkaufsvolumen zu erlangen.
Der Erfolg der entsprechenden Implementierungspreisstrategie hängt jedoch davon ab, ob determinierte Voraussetzungen feststehend sind wie beispielsweise dazugehörende Preiselastizität der Nachfrage, befriedigend großes Marktsegment, keine vorzeitigen Mitbewerbsaktivitäten usw.
- Written by rjo
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Dynamische Verfahren
1. Kosten und Erträge während der ganzen Nutzungsdauer berücksichtigt werden, statt lediglich die Kosten und Erträge einer Nutzungsperiode,
- Written by Rudolf J. Osler
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Ziele und Funktionalitäten des Produkt-Managers
Ziele und Funktionalitäten des Produkt-Managers
Der Produkt-Manager ist als Schaltposition im Marketingvorgang zu sehen, und zwar in wechselbeziehung mit den ihm anvertrauten Produkten. Als „Produktexperte" hat er hierbei alle Kräfte in der Unternehmung entsprechend den spezifischen Marktfunktionalitäten des Fabrikates zu konzentrieren. Neben dieser Basiszielvorstellung werden mit der Benutzung von Produkt-Managern im einzelnen anschließende Ziele verfolgt:
- Written by rjo
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Kommunikationspolitik
Das absatzpolitische Instrumentarium beinhaltet vier Haupt elemente (Submix-Bereiche). Zum Komplex Elaborat- und Programmpolitik wird auch die Begebung von Gewährleistungen und der Kundendienstleistung gezählt. Die Abgeltungspolitik (ebenfalls Kontrahierungspolitik bezeichnet) involviert die Einzelinstrumente Abgeltungspolitik, Preisnachlasspolitik, Konditionenpolitik und die Salesfinanzierung.
- Written by rjo
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Der Wandel vom Vertreter- zum Abnehmermarkt
Nahe Reklame und Public Relations bildet die Sales Promotion den dritten Gegenstand innert der Kommunikationspolitik. Die Sales Promotion — gleichwertig mit der amerikanischen Benennung „Sales Promotion"
- Written by rjo
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Beispielhaftes für die Marktsegmentierung
Beispielhaftes für die Marktsegmentierung
Die auf Zielgruppenseite zugegenen Haaranliegen werden vermittels Spezialhaarshampoos für fettes oder spröd, für kraftloses, dünnes oder normales Haar wie noch mit Shampoos gegen Schuppen spezifisch gelöst („Scharfschützenmethode").
Als weiteres Vorzeigebeispiel sei in dieser Korrelation noch der Seifenmarkt thematisiert. Gleichfalls dabei zeigt sich die Entwicklung weg vom Standardelaborat hin zu Spezialseifen für anschließende Segmente:
- Written by rjo
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Bearbeiten Strategische Erwägungen bei Auslandsinvestitionen
- Written by Rudolf J. Osler
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