Patriarchalische und
Aus der Forschung, der Applikation und den Erfahrungen haben sich einige wesentliche Typen ergeben, die man wie im folgenden, definieren kann:
Führungsstil gelenkt von Obrigkeit - puristisch ausführliche Arretierung an Regelungen und Anordnungen, die die fortgesetzte Arbeit einer Führungskraft festlegen
Führungsstil autokratisch - aus einer Macht heraus regierend, unbeweglich strukturiert
Bevormundend führend - Vaterfiguren schalten und walten, beaufsichtigen und versorgen ihre Beschäftigter
Leiten mit Charisma - unverwechselbare Führungspersönlichkeit mit Faszination schreitet voran, Beschäftigter folgen
Reflektieren t man unterschiedliche Führungsstile idealisiert, so kann man eine gewisse Polarität registrieren, wobei der eine Pol der patriarchalische Führungsstil und der andere Pol der zusammenwirkende Führungsstil wäre.
Idealisiert heißt hier, dass die Idealtypen in der Praxis auf diese Weise nicht verwendung finden. Diese stellen eigentlich exorbitante Arten des Lenkens dar. In der Erfahrung vorkommende Führungsstile bewegen sich für normalerweise zwischen diesen beiden Polen.
Skalieren t man die Wegstrecke zwischen diesen beiden Polen, dann stellt man einige Manifestationen fest, die von folgenden Koeffizienten gelenkt sind: Merkmal der Führungskraft zu sich selbst und zu seinen Arbeitnehmern, Provenienz der Leiter und seiner Mitarbeiter, Unternehmenskultur und Sachlage des Institutions.
Zusätzliche Einflussfaktoren auf die Gestaltung eines Führungsstils sind zu sehen in: Entfernung oder Nähe auf der Beziehungs Ebene zwischen Arbeitnehmer und Leiter, Stufe der Verantwortungs Übertragung an Mitarbeiter, Delegation von Angelegenheitn, Kompeten
