Ratgeber für MicroUnternehmen

Internationale Marktstrategie

Namentlich der US-Marktgebiet stellte hohe Voraussetzungen an die Lieferbereitschaft und -Eignung für Ersatzteile, die zwar von der US-Corp in rechter Art gewürdigt wurde, aber vom Entscheidungszentrum unter Taxe eingeschätzt war. Die US-Corp unterlag wie auch alle anderen Subsysteme einer Einengung der Lagerbestände von der Aktiengesellschaft, die dazu führte, dass die vom Kundenstamm verlangten Liefertermine relevant überschritten wurden.

Das führte zu einer eklatanten Aufgeregtheit des Klientels, das sich von der Aktiengesellschaft im Stich gelassen sah (Kundenabwanderung, Image-Entfall).

Darüber hinaus unterband die Firma jegliche autarke Besorgung von Standard-und Normteilen, vonseiten der Subsysteme, wobei ihnen die Exploitation marktverbundener Vorteile undurchführbar gemacht wurde und die acquisitorischen Potenziale des logistischen Services unausgenutzt blieben.

Zum Thema der Nicht-Weiterführung des zugekauften Produktprogramms behielten die Benützer der Produkte recht, wenn tatsächlich die Gründe für die Aufgabe der aktiven Akquise andere waren. In einem Tatbestandsbericht des Geschäftsbereichs zu einem Augenblick von circa zwei Jahre nach der Kapitalanlagerealisation wurden finanzielle Gründe für die Niederlage "gleichwirkender" Akquisition gegeben:

aa) X-AG-Apparaturen nicht in allen Belangen auf Betriebs-Niveau,
bb) Grundannahme eines relevanten Entwicklungsaufwandes,
cc) sonstige Aufwand in der Konstruktion und Fertigungsplanung,
dd) übrige Bestandsaufstockung mit entsprechenden Eventualitäten sowie
ee) mehr Arbeitsaufwand im Projektstadium (durch Untersuchung im Laboratorium mit X.-Betriebs-Apparaten).

Abschließend kann summiert werden, dass unter Anbetracht die mit dem progressiven Internationalisierungsereignis einhergehenden ungewöhnliche Fragestellung der internationalen Unternehmung, der umgesetzte Zielerreichungsgrad der Initiativen Produktentwicklung, Konkurrenzpolitische Entscheidungen (Auslandskapitalaufwand X.-AG) und Absatzwirtschaftstrategische Grundsatzentscheidungen (Auslandsinvestitionen: Eröffnung von ausländischen Subsystemen) summarisch befriedigend war, um auf der damit geschaffenen Basis inkrementell das Potenzial zu exploitieren.

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