Eine Ergebnisformulierung, die grob gesagt als zusammenfassend das Handlungspaket der strategischen Vorlage des Geschäftsbereichs genommen werden kann, lässt sich wie folgt stellen:

Extension des Geschäftsbereichs durch größere Markteindringung punktuell exklusiver Märkte und geografische Zerteilung (Marktausweitung) durch der mit der Investitionen X.-Aktiengesellschaft und den fabrikatpolitischen Ergebnissen geschaffenen Befähigungen nach Leitfaden von Auftragseingangs- und Profitzielen (als Maßgrößenvektoren).

Hier ist festzustellen, dass die Unterziele, wie per exemplum das Einrichten der US Corp im maßgeblichen nicht, genauer noch nicht, den vorgegebenen Zielerreichungsgrad darlegen und deshalb die Auftragseingangs- und Ertragsziele der strategischen Konzeption ebenfalls nicht, bzw. noch nicht, erreicht wurden. Die Gründe hierfür liegen vor allem in den Folgen von Einflussgrößen, die zum Teil nicht vorhergesehen wurden und in einem bestimmten Ausmaß in den Reaktionen von Einflussgrößen, deren Intensität geschätzt wurden. Die anknüpfenden Darlegungen sind dieser Gegebenheit gewidmet.

Mit der Überreichung des Erzeugungsprogramms der X.-Firma, eines Bestandes von hergestellten und halb-fertigen Aggregaten und Ersatzteilen in Höhe von 6.000.000 € und der Absicherung eines sich über eine Periode von 10 Jahren (vom Bundeskartellamt auf sechs Jahre verkleinerten) erstreckenden Schutzrechts, sah man die Voraussetzungen als geschaffen, mit einem fundierten, zugekauften Fabrikatprogramm und zugekauftem Klientel, neue Märkte zu kultivieren und einen unangenehmen Wettbewerber loszuwerden.

Hier sollte das Erzeugnisprogramm der X.-AG erst einmal weitergeführt, um dann nach und nach in das Fertigungsprogramms der AG integriert zu werden, das heißt, der Kauf und die Ausnutzung von technologisch-konstruktiven Vorteilen. Mit der Fortschreibung des neu-Anlage-Geschäftes und des logistischen Services verfolgte man auch die Förderung des existierenden Abnehmerkreises/Anwender der X.-AG (die von beiden Organisationen geführten Produktivgüter wiesen eine hohe Qualität an Substituierbarkeit auf.

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