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Wettbewerb und Marktpositionierung II

b) Worin besteht das Kundenziel? Welche einmalige Eigenschaft erwartet Ihre derzeitige, ebenso wie welche Ihre bevorstehender Kundenkreis. Welches Kundenbedürfnis ist vorliegend?

c) Zu welcher Zeit haben Sie schließlich Ihre Kunden als nächstes gefragt, was für sie am wichtig ist?

d) Wobei differenzieren Sie sich von Ihrem Mitbewerb? Handelt es sich bei Ihrem Erzeugnis oder Service um ein Marktnovum? Oder offerieren Sie einen ökonomischeren, preiswerteren oder geradlinigeren Vertriebsweg für ein bestehendes Erzeugnis oder Dienstleistung an?

e) Welche Einzelkampagne würde Ihr Geschäft produktiver machen?

f) Welche Einzelkampagne würde Ihr Geschäft gewinnbringender machen?

g) Wenn Sie Arbeitskräfte in Anspruch nehmen, welche Einzelaktion schafft Ihnen einen getreuen, leistungsstarken Mitarbeitstab?

Retrospektiv: jedem wird mehr oder weniger traut sein, was er liebend mit Freude tun würde. Als Ansatzpunkt für ein Geschäftsvorhaben, trefflich. Dem folgen dadurch Aufgaben in der Fortentwicklung und Konkretisierung der Anregung mit Marktforschung, zu dem auch gehört: Wettbewerbsanalyse. Dem zugrunde gelegt folgt sodann die Spezifizierung der vom Mitbewerb affirmativ abgrenzenden Rahmenbedingungen.

Ja, die Erwartung! Hoffnung ist eine vielerorts beliebte Gefühlsregung. Hoffnung nährt auch die Verve, ohne die, bedeutsame Leistungen schwerlich möglich sind, in wie weit es sich um die Vollendung wilder Streitigkeiten handelt oder um die Heilung von letalen Krankheiten geht oder es um die Erfindung und längerfristig erfolgreichen Verwaltung einer Solo-Eigenständigkeit oder Organisation geht.

Aus Hoffnung schöpft man Vehemenz und ist beseelt von einer Erleuchtung, so dass man Schwierigkeiten überstehen kann. Hoffnung ist sowohl während als des Weiteren am Anbruch des Unternehmens wichtig.

Koppelt man Masterplan mit Hoffnung, was kann dem noch standhalten? Benötigen wir Hoffnung? Ich meine, ja ... wie eine ganze Menge anderer Dinge.

 

Zitate

In der modernen Geschäftswelt ist es unnütz, ein ur-kreativer Denker zu sein, es sei denn, man kann das Kreierte auch verkaufen. Von Entscheidern ist nicht zu erwarten, dass sie eine gute Idee als solche erkennen, wenn sie nicht von einem guten Verkäufer präsentiert wird.

David M. Ogilvy

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