‚Ich finde, wir leben in unsicheren Zeiten!" oder: „Ich bin arbeitslos geworden, was nun?"Jobangebote

Politische Spannungen, terroristische Bedrohungen, Wirtschaftskrise, Globalisierung, Firmenpleiten, steigende Arbeitslosigkeit und mangelnde Kreditvergabe der Banken an Unternehmen. Dies sind nur einige Problemfelder die sich uns aufdrängen. Viele Menschen um uns herum sind bereits arbeitslos geworden, mehr noch spüren Angst vor dem Verlust ihres Arbeitsplatzes und der Armenbericht der Bundesregierung lässt nicht viel Gutes für die Zukunft erwarten. Wir begegnen uns in letzter Zeit immer öfter mit Fragen nach dem: Wie sorge ich für den Unterhalt meiner Familie? Oder: Wie soll ich auf den nächsten Urlaub sparen? Oder: Soll ich nun von der privaten Krankenversicherung wieder in die gesetzliche? Oder: Wie kann ich verhindern, dass ich künftig in die gleiche Lage gerate? Oder: Wie kann ich Geld verdienen?

Allein die Tatsache, dass solche und ähnliche Fragen vermehrt gestellt werden, deutet darauf hin, dass es wohl keine Garantien für ein prosperierendes Wohlergehen in unserer realen Welt gibt. Dennoch sind wir auf der Suche nach mehr Sicherheit.

Viele Menschen berichten davon, dass die Firmen bei der sie festangestellt sind, sich mit Rationalisierung, Gesundschrumpfen, Kostenabbau, geordneter Insolvenz und dergleichen beschäftigen. Welche ist bei den ebengenannten Begriffen die zurzeit gängige Terminologie? Ich weiß es nicht. Aber jeder dieser Begriffe bedeutet: Du bist jetzt arbeitslos, oder: ...wirst es bald sein.

Ein typischer Fall ist, nennen wir ihn: Herr Huber. Hr. Huber befindet sich in seinen besten Jahren, ist verheiratet und hat ein Kind. Er arbeitet seit 7 Jahren für ein mittelständisches Unternehmen. Diese sieht sich nun mit den Herausforderungen der Globalisierung konfrontiert und sorgt sich um den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit - gesagt in der letzten Betriebsversammlung. Im Klartext bedeutet das, dass die Firmenmanager bereits beschlossen haben, die Gewinnsituation der Firma unter anderem damit zu erhalten, dass Hrn. Huber gekündigt wird, er weiss es nur noch nicht. Hr. Huber ahnt bereits, dass es ihn treffen könnte und meint, es gäbe für ihn mehrere Alternativen:

  1. einen anderen Job zu finden
  2. einen Zweitjob zu finden
  3. ein zweites finanzielles Standbein in selbständiger Erwerbstätigkeit aufzubauen, bspw. ein Kleingewerbe zu eröffnen oder in eine MLM und/oder in ein Franchiseunternehmen einzusteigen

Dieser Bereich unserer Website bietet Jobangebote im Sinne der Punkte 1. und 2. oben. Zum 3. Punkt finden Sie eine separate Abteilung: Angebote Selbstständige Erwerbstätigkeit.

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Der Unterschied zwischen dem Unmöglichen und dem Möglichen liegt in der Entschlossenheit der Person.

Tommy Lasorda

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