In Letzterem Umkreis hängt die Investitionsresolution von dem Maß an Macht ab, welche die Konzernoberverwaltung ausübt oder in keinerlei Hinsicht ausübt. Die Bestrebungen der Konzernführung können dann sein: Ertrags- und steuerpolitische Wirkungen für den Konzern oder Verlagerungs- und Erlösveränderungsbestrebungen.
Die größere Menge von Investitionsauslöseren ist ohne Frage der "bottom-up-method" zuzuschreiben, weil die Organisation sich hier der Kreativität der gesamten Arbeitnehmerschaft bedienen kann, zum Beispiel indem sie ein Unternehmungs-Vorschlagswesen einrichtet. Im allgemeinen erfolgt die Investitionshandlung, die von größerer monetärer und produktiver Maßgeblichkeit ist, von der Abteilungs- und Bereichsführungsebene .
Die Aufbereitung von Investitionsentscheidungen
Rationalisierungs-, Segmentierungs- und Adaptierungs-Investitionsentscheidungen stehen mittlerweile im Vordergrund bei der Anpassung an die Veränderung der Marktverhältnisse und bei der Wahrung eines existenzzwingenden Unternehmenswachstums. Andererseits verringert der immer wiederkehrend steigende Fixkostenanteil an den Gesamtkosten die Beweglichkeit des Firma und dies trefflich bei gehäufter Anlagenintensität/Kapitalintensität moderner industrieller Unternehmungen.