Persönliches Wachstum
Spiel und prägnantes Verhalten bei Kleinkindern
Spiel und unbeschwertes Tun ist prägnantes Verhalten des kleinen Individuums. Es lernt dadurch, sich in seiner Umgebung zu verständigen, mit Stoffen und Gegenständen umzugehen, eigene Vorstellungen werkbewerkstelligend zu verwirklichen und subjektiv Erlebtes umzuwandeln.
Zum Auftakt ist das Spiel völlig zweckfrei, schrittweise werden jedoch ständig prägnanter bestimmte Ziele angezielt.
- Written by rjo
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Einordnungsprozess beim Schuleintritt
Als Schulkindalter deklariert man den Lebensabschnitt zwischen Schuleintritt und Vorgang der körperlichen Reife (Vorpubertät). Man thematisiertdiese Zeit 'Schulkindalter', da die Bildungsstätte nachgerade einen bedeutsamen Einfluß auf die Entwicklung des Kindes hat.
Die Familie ist wohl weiterhin von großer Relevanz, weitere wesentliche Weiterentwicklung erfüllt sich indes im sozialen Umkreis der Schule (sekundärer Einordnungsprozess).
- Written by rjo
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Denkfähigkeit und Stützfunktionen ab dem 12. Lebensjahr
Vernunft kann man beschreiben als die Qualifikation, Probleme zu bewältigen, auf die Weise, dass in einer neuen Situation Beziehungen erfaßt und Maßgeblichkeitszusammenhänge geformt werden. Als potentielle Intelligenz wird die genuine intellektuelle Entfaltbarkeit definiert.
Sie ist nicht direkt offensichtlich, stattdessen allein über die aktualisierte Intelligenz, das bedeutet die reellen Intelligenzleistungen, die bspw. anhand von Intelligenztests bestimmt werden können.
- Written by rjo
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Wissbegierdeverhalten, Instinkte und Erbkonstellation - Kind
Die Entscheidungsfaktoren der Entfaltung sind Vererbung, Soziale Umgebung und Selbststeuerung.
Kongenital sind strukturell-erbliche wie auch einzeln-genetische Besonderheiten, auch bestimmte Instinkte und Erbkonstellationen. Auf Grund der Reifung entwickeln sich die Erbanlagen im organischen Bereich und gestalten die Grundannahme und Grundvoraussetzung für die Realisierung neuer Auftretensformen, zum Beispiel Gehen, Sprechen, Denken.
- Written by rjo
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Kognitionsgebundenes Denken-Kinder 2.-6. Lebensjahr
Die Unterscheidung der Kognition ist eine erhebliche Grundvoraussetzung für die Entfaltung der übrigen erkenntnismäßigen Leistungen. Das Tiefensehen und die Kognitionskonstanz beruhen auf vererbten Prädispositionen, sollen gleichwohl durch Übung noch ausgebildet werden.
- Written by rjo
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Child Ego
The child ego situation contains all the behavior and philosophy patterns, together with the sentiments, which are left over from one’s own childhood. One has to keep in mind here that all the good day-in, day-out care one gets as a child allows one to nurture into useful adult and these experiences are incorporated into one’s adult ego state.
- Written by Eva Osler
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Die Bedeutsamkeit der Leistungsmotivierung
Stimuli entbrennen im Spannungsfeld von Wünschen. Sie lenken humanes Verhalten auf einen bezweckten Soll-Zustand hin. Es gibt eigenständige und heteronome Motivierung. Heteronom, anonymgesteuert sind die überwiegenden Lernmotivationen im Verhältnis mit der Sozialisierung des Vorschulkindes und des adepten Schulkindes.
- Written by rjo
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